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Perspektiven

Informationstechnologie und Gesundheitswesen

In weniger als einem Jahrzehnt wird das Internet sich vollkommen durchgesetzt haben. Weltweit steigt die Zahl der Anschlüsse auf über zwei Milliarden. Jeder Haushalt wird ständig online am World Wide Web angeschlossen sein. Viele Menschen verfügen über teilweise mobile Mehrfachanschlüsse mit hohen Bandbreiten (zu Hause, Büro, mobiler Communicator, Auto). Der Anwender kann sich anhand der übersichtlichen und strukturierten Angebote im Netz einen raschen Überblick zu nahezu jeder Problematik verschaffen und auf alle Informationen schnell und komfortabel zugreifen.

Das Internet wird Wissen und Lernen unserer Gesellschaft entscheidend verändern. Bestehende Handelsstrukturen werden hinterfragt, aufgebrochen und durch eBusiness entscheidend verändert. Auf den globalen Märkten können die Großkonzerne Ihre Marktanteile zum großen Teil halten und ausbauen, wenn sie es vermögen, ihren anfänglichen Widerstand und ihre Statik abzulegen.

Die zeitgleiche globale Marktdurchdringung einer Innovation oder eines neuen Produktes via Internet bringt eine ungeheure Beschleunigung der Geschäftsprozesse bei vergleichsweise geringen Kosten mit sich. Diese Entwicklungen haben erhebliche Auswirkungen auf das Gesundheitswesen.

Die Telematik und die Telemedizin werden sich auf breiter Front durchsetzen. Kommunikation und Beratung können online erfolgen. Selbst Diagnosen und Therapien leichterer Erkrankungen stellen mittels moderner Bild- und Tonübertragung keine Hürden mehr dar. Das spart Zeit und Kosten und erhöht die Effizienz.

Durch direkte Rezeptübermittlung via Internet an die sich etablierenden Versandapotheken werden z.B. ca. 15.000 Apotheken in Deutschland überflüssig  trotz des Widerstandes der mächtigen Lobby.

Nicht selten wird der hervorragend informierte Patient via Internet aktuelleres Wissen über eine spezifische Erkrankung erlangen, als der Arzt vorhalten kann.

Die Therapie wird durch die Möglichkeiten der Datenübertragung revolutioniert werden. Die Vernetzung aller am Gesundheitswesen Beteiligten wird automatisch eine nie da gewesene Transparenz schaffen. Zentrale elektronische Patientenakten bilden die Voraussetzung für eine prozessorientierte Führung aller Leistungserbringer.

Durch wegfallende Mehrfachuntersuchungen werden Kosten und Belastungen des Patienten gesenkt.

Elektronische Sicherheitssysteme schützen die persönlichen Daten der Patienten zuverlässig vor unberechtigten Zugriffen.

Die Qualität einer Beratung kann man nicht sehen aber erfahren!
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